Elektrischer Reiter – Test Idworx oPinion eT

Mit dem oPinion eT stellt der deutsche High-End-Fahrradhersteller Idworx sein erstes elektrifiziertes, vollwertiges Reise- und Alltagsrad mit integriertem Akku vor.

Facts

Reiserad-Pedelec mit Alber Nabenmotor, 725 Wh-Akku und Pinion-12-Gang-Getriebeschaltung. Starkes, wartungsarmes und langlebiges High-End-Pedelec für Langstrecken- und Vielfahrer.
Biketest-Idworx_oPinion_eT

 Inhalt

Unter anspruchsvollen Vielfahrern und qualitätsbewussten Reiseradlerinnen und -radlern hat der Name Idworx einen fast heiligen Beiklang: Die Bikes des unabhängigen, ambitionierten Fahrradherstellers aus der Nähe von Bonn stecken voller individueller Details und technischer Sonderlösungen. Das spiegelt den überdurchschnittlichen Qualitätsanspruch des Gründers und Inhabers: Gerit Gaastra ist mit Fahrrädern und deren Herstellung aufgewachsen. Gründete sein Großvater einst in den Niederlanden den heute noch aktiven Traditions-Hersteller Batavus, brachten seine Eltern unter dem Namen Koga bereits 1974 hochwertige Renn- und Tourenräder, später dann eins der ersten Mountainbikes überhaupt auf den europäischen Markt. Schon die Eltern nahmen die Sache sehr persönlich: Im Markennamen verewigten sie die ersten Silben ihrer Familiennamen. Auch der heutige Gaastra-Betrieb liebt sprechende Namen: Der Begriff Idworx formuliert den Anspruch, funktionale Fahrräder ohne Kompromisse zu bauen, die sich zudem durch längstmögliche Haltbarkeit und minimalen Wartungsbedarf auszeichnen.

Dieses Qualitätsversprechen gilt auch für das bereits 2022 auf der Eurobike-Messe vorgestellte Idworx oPinion eT, das jetzt endlich in Serie lieferbar ist. In einem allerersten Fahrtest begleitete uns das reisetaugliche Pedelec für drei Wochen im kalten Vorfrühling 2023 auf einem Testparcours und auf Alltagsfahrten, mit und ohne Gepäck.

Kraft und Ausdauer

Seinen Akku mit üppigen 725 Wattstunden verbirgt das Bike in einem kantigen, wuchtigen Unterrohr, eine Ladebuchse sitzt seitlich unter einer wasserdichten Klappe. Der Motor dazu steckt im Hinterrad: Der Neodrives Z20, der aktuellste Nabenmotor des deutschen Herstellers Alber, wirkt verlustarm direkt auf die Radachse. Im Gegensatz zu Mittelmotoren benötigt er kein kraftschluckendes Getriebe, generiert jedoch aufgrund seines besseren Wirkungsgrads bei geringerer Leistung ähnliche Beschleunigungswerte. Dabei entfaltet er seine Kraft etwas geschmeidiger und  harmonischer als aktuelle Mittelmotoren. Aus dem Stand benötigt der Nabenmotor etwa eine Radumdrehung, um volle Power zu entwickeln. Dann schiebt er sanft, leise und vibrationsfrei, aber kraftvoll nach vorne. Selbst bergauf mit voller Gepäckzuladung liefert er genügend Vortrieb für eine flotte Fahrweise.

Ein weiterer Vorteil der Motorplatzierung im Hinterrad ist, dass Kurbel, Kette und Ritzel vom dem Stress zusätzlicher Antriebskraft völlig verschont bleiben. Sie verschleißen daher wesentlich langsamer als bei einem Mittelmotor. Denn dessen bisweilen enormes Drehmoment wirkt immer zuerst auf die Kette, die diese zusätzliche Kraft unter unvermeidlichen Reibungsverlusten auf die Ritzel am Hinterrad übertragen muss. Unter diesem Stress sinkt die Lebensdauer eines Antriebsstrangs bei Mittelmotor-Antrieben erheblich. Diesen systembedingten Nachteil vermeidet das Idworx durch seinen Hinterrad-Antrieb.

Muskelkraft spart Strom

Statt eines Motors sitzt am Tretlager des Idworx eine Getriebeschaltung der schwäbischen Manufaktur Pinion, am Testrad in der Version mit 12 Gängen. Sie ist von Schmutz und Nässe hermetisch geschützt, die Zahnräder arbeiten in einem geschlossenen Ölbad, das alle 10.000 Kilometer oder einmal jährlich ausgetauscht werden sollte. Per Drehschaltgriff steuert man die Gänge vom Lenker her hakelfrei, leichtgängig und präzise. Optional gibt es eine günstigere Getriebe-Variante mit sechs Gängen, die jedoch nur im Flachland empfehlenswert ist.

In abwechslungsreichen Touren-Revieren mit mäßigen bis starken Steigungen sorgen die gut abgestimmten, regelmäßig gestuften 12 Gänge dafür, dass eine optimal eingebrachte, eigene Muskelkraft den Motor und Akku entlastet. Das sorgt, wie an jedem Pedelec, für deutlich größere Reichweite. Die gibt Idworx mit etwa 100 Kilometern an. Sie ist jedoch nicht konkret messbar, da sie von völlig unterschiedlichen Faktoren wie Reifendruck, Systemgewicht, Steigungen, Fahrbahnoberfläche oder Windverhältnissen abhängt. Doch das klingt plausibel: Im Test verbrauchte das Rad auf gut 50 Kilometern bei gemischtem Fahrprofil, teils mit, teils ohne Gepäckzuladung, rund die Hälfte einer Akkuladung.

Tourenfreundliche Sitzposition

Das Fahren mit dem Opinion ET ist ein Genuß. Als Blaupause für den Rahmen diente Gaastra ein MTB, mit dem er anspruchsvolle Offroad-Touren an Kanadas Westküste unternommen hat: Man sitzt zentral und mehr im als auf dem Rad. Das Gewicht des Fahrers verteilt sich mit etwa 35 zu 65 Prozent ideal auf die beiden Laufräder. Der leicht geschweifte Lenker mit angenehmen Ergo-Griffen liegt gut und entspannt in der Hand. Die Lenkung gibt sich ausgewogen und neutral. Die dicken Reifen schlucken, bei korrekt angepasstem Reifendruck, selbst Kopfsteinpflaster souverän weg. Auch die aufpreispflichtige, stark flex-fähige Titan-Sattelstütze wirkt sich angenehm dämpfend aus.

Systembedingt neigt bei niedrigem Reifendruck und gleichzeitiger Zuladung am Heck das Vorderrad dazu, leicht ins Flattern zu geraten. Deshalb enthält das Steuerlager eine Kartusche mit dämpfendem Visco-Fluid, das diese Impulse bremst und so das Vorderrad absolut ruhig laufen lässt. Dieser Trick erhöht zwar die Lenkkraft, jedoch auf so niedrigem Niveau, dass man das im Fahrbetrieb nicht spürt.

Anspruchsvoll wartungsarm

Das vollständig gekapselte Pinion-Getriebe sitzt am Tretlager. Es ist perfekt vor Schmutz und Nässe geschützt, gilt als besonders robust und langlebig und benötigt wenig Wartung. Um den Wartungsbedarf noch niedriger zu drücken, installiert Idworx Ketten-Zahnräder aus gehärtetem Messerstahl und eine extra gehärtete Kette. Die arbeiten, vor Schmutz und Nässe weitgehend abgeschirmt, unter einem auf Maß gebauten und zum Getriebe hin formschlüssig gedichteten Kettenschutzflügel. Der Kettenschutz ist gleichzeitig so breit ausgelegt, dass er sich auch mit dem in der Optionsliste wählbaren, breiter bauenden Riemenantrieb kombinieren ließe. Erfahrungsgemäß hält jedoch der so perfektionierte, leise laufende Ketten-Antrieb mindestens so lange wie sein Riemen-Pendant.

Unser Testrad ist mit weiteren, aufpreispflichtigen Idworx-Goodies ausgestattet, wie dem vorderen Gepäckträger an der Gabel, der komfortabel flexenden Titan-Sattelstütze, und der Idworx-eigenen Klammer, die die Haltestreben am Gepäckträger hinten stabilisiert. Unter dem Strich summieren sich so schließlich beeindruckende 9228 Euro.

Überall ein bisschen mehr

Bemerkenswert ist die Stabilität, die dieses außergewöhnliche Reise- und Alltagsrad seinem Fahrer oder Fahrerin vermittelt: Alle Rohre des Alurahmens sind maximal ausgeformt, um höchste Biege- und Torsionssteifigkeiten zu generieren. Ihre Querschnitte sind an den entsprechenden Stellen belastungsgerecht geformt und verändern sich teils mehrfach innerhalb eines einzelnen Rohrstücks. Die Verarbeitung ist sauber und tadellos. All das bedeutet schon für den Rahmen-Zulieferer einen erheblichen Mehraufwand, was sich dann in diesem fürstlichen Preis niederschlägt. Dazu kommen viele kleine, aber aufwändige Idworx-Extras, die man so nirgendwo anders findet: Die ausgeklügelte Verlegung der  Schaltzüge und Bremsleitungen in knickfreier Ideallinie mit speziell angebrachten Führungen zählt ebenso dazu wie 3D-gedruckte Halterungen für die Schutzbleche, der integrierte Lenkanschlags-Begrenzer oder ein ausgeklügelter, selbstausrichtender Mechanismus zur Justage von Hinterradachse und damit der Kettenspannung. Nagelneu auf dem Markt sind der extrem helle Front-Scheinwerfer und das elektrische Antriebssystem aus Motor, Remote-Schaltung und elektronischer Steuerung.

Moderne Motorentechnik

Bisher liefen Nabenmotoren früherer Generationen Gefahr, an langen Steigungen zu überhitzen und dann nicht mehr effizient zu arbeiten. Laut Hersteller Alber, der ursprünglich von elektrischen Rollstuhlantrieben her kommt, verfügt der neue Z20-Motor über ein optimiertes Thermo-Management, besonders hohe Laufruhe und nochmals gesteigerten Wirkungsgrad. Das Bedienteil am Lenker ist bewusst einfach gehalten. Mit nur fünf Tasten steuert es alle Systemfunktionen wie Licht- und Motorbetrieb, verschiedene Unterstützungsgrade, die stufenweise intensivierbare Energierückgewinnung bei Bergabfahrt, die sich auch als Motorbremse nutzen lässt, sowie die Schiebehilfe. Die ist nicht nur bei beladenem Rad zum Rangieren außerordentlich hilfreich. Beim Hinterrad-Motor arbeitet sie, anders als beim Mittelmotor, unabhängig von gerade eingelegten Gang und deshalb immer gleich kraftvoll.

Mit etwas Übung lässt sich das Bike damit sogar über Treppenstufen bugsieren. Alle Tasten geben mit spürbarem Druckpunkt ein Feedback an den Bediener und sind auch während der Fahrt mit der linken Hand ergonomisch gut bedienbar. Eine Reihe hell leuchtender LED-Segmente am Bedienelement zeigt den Unterstützungsgrad zwischen Null und maximal 300 Prozent sowie den aktuellen Akku-Füllstand an. Es handelt sich hier um die derzeit neueste System-Generation des Motorenherstellers Alber, Idworx ist einer der allerersten Anwender. Momentan fehlt deshalb als weitere Option noch ein Lenker-Display, das Werte wie Geschwindigkeit, Distanz oder Gesamtkilometer anzeigt. Die Anzeige sowie eine optionale Smartphone-App sollen spätestens im Sommer 2023 folgen.

Der verdeckt ins Unterrohr eingepasste Akku ist mit einem integrierten Schloss gegen Diebstahl gesichert. Beim Einbau muss der vier Kilo schwere Power-Pack mit einem kräftigem Handschlag in seine Halterung geklickt werden, damit er zuverlässig einrastet. Eine kräftige Gummischlaufe außen sichert den Akku zusätzlich gegen Herausfallen. Laden lässt er sich sowohl im als auch außerhalb des Rads. Das erleichtert den Umgang, wenn keine Steckdose in der Nähe ist oder bei Minustemperaturen die Lagerung im Haus empfehlenswert ist.

Harmonisch unterwegs

Das oPinion eT beschleunigt zügig und rollt ausgesprochen satt und sicher über Asphalt und sogar auf groberem Untergrund wie Wald- und Feldwegen. Eine durchgängige Reisegeschwindigkeit von etwa 25 km/h ist, selbst bei niedrigen Unterstützungsgraden und mit Gepäck, leicht zu halten. Die Schaltung stellt für jede Fahrsituation einen passenden, effizienten Gang bereit. Bergauf ist man, speziell mit Gepäck, froh über die deutliche Untersetzung in den kleinsten Gängen. Selbst ohne Motor, etwa bei leerem Akku, lässt sich das Opinion dank der breit abgestuften 12 Gang-Schaltung noch akzeptabel bewegen.

Im Fahrtest gefallen vor allem die absolute Lautlosigkeit des Antriebs, der harmonische, nie ruppige Schub des Motors sowie seine seidige, fein modulierbare Kraftentfaltung. Bis etwa 27 Stundenkilometer reicht die Unterstützung, weich klingt der Schub bis dahin aus. Kann oder möchte man schneller fahren, behindert keinerlei Widerstand das Treten: Man fährt nicht „gegen eine Wand“, wie oft mit getriebe-gestützten Motorsystemen. Das alles trägt zu einem angenehmen, hochgradig fahrradtypischen Fahrgefühl bei.

Fazit

Das Idworx oPinion eT rollt in jeder Fahrsituation souverän, bleibt präzise lenkbar und legt ein angenehmes Handling an den Tag. Da schwere Komponenten wie Getriebe, Motor und Laufräder an den tiefstmöglichen Stellen am Rad untergebracht sind, entsteht bei einem Gesamtgewicht von fast 28 Kilo ein niedriger Systemschwerpunkt. Der macht das Bike gut balancierbar, in Fahrt leichtfüssig und problemlos beherrschbar. Wer die, zugegeben saftige, Investition nicht scheut, erhält ein außergewöhnlich wartungsarmes, langlebiges Fahrrad mit riesigem Einsatzbereich, kultiviertem Motor und ausgereifter Fahrkultur.

Spezifikationen

Rahmen

Aluminium triple butted; Steckachse 12 mm; selbstzentrierende Slider-Ausfallenden

Gabel

Aluminium triple butted; tapered; Steckachse 15 mm

Motor

Alber Neodrives Z20 Nabenmotor

Akku

Li-Ion, 725 Wh

Schaltung

Pinion C 1.6 (Testrad: Pinion C 1.12), Drehgriff; Kette KMC; kompatibel zu Gates Riemen

Übersetzung

39/35 Zähne; Getriebe 600% Gesamtübersetzung, 12 gleichmäßig gestufte Gänge

Bremsen/ø

Shimano XT Disc/180 mm

Nabe vorn

Nabe vorn: DT Swiss 350

Nabe hinten

Alber Neodrives Z20

Reifen

Schwalbe Super Moto X 62-584

Lichtanlage

SON Edelux DC 170 Lux, B&M Toplight line plus

Gepäckträger

Tubus Duo, 15 kg vorn; Tubus Logo, 26 kg, hinten

Besonderheiten

Cane Creek Visco Steuersatz; Idworx Lenkanschlag-Begrenzer; Idworx Long Life, gehärtetes Kettenblatt und Ritzel; KMC e1, gehärtete Kette; Idworx Kettenschutz; Idworx DaBrace Gepäckträgerstabilisierung; USE Titan-Sattelstütze; umfangreiche Optionsliste

Gewicht Testrad

27,8 Kilogramm

Preis

ab 7998 Euro; Testrad 9228 Euro

Kommentare

2 Antworten

  1. Ein sehr schöner und informativer Bericht. Dazu möchte ich gerne noch ein paar ergänzende Anmerkungen machen.

    Ich fahre das oPinion eT seit ca. 3 Monaten und habe in dieser Zeit etwa 2.000 km zurückgelegt. Die angegebene Akkuleistung erreiche ich locker. Ich habe die serienmäßig eingestellten Unterstützungsstufen von 20%, 40%, 60%, 80% und 100% auf 5%, 10%, 20%, 50% und 100% geändert. Hier im norddeutschen Flachland reichen die 10 % Unterstützung vollkommen aus. Damit komme ich auf Reichweite von etwa 240 km je Akkuladung. Bei 5% Unterstützung, was bei normalen Bedingungen (also keine größeren Anstiege und kein starker Gegenwind) auch schon ausreicht, komme ich auf über 300 km je Akkuladung.

    Die neue Remote Einheit für das Neodrive funktioniert prima. Was sie allerdings nicht mag ist, wenn man bereits losfährt bevor das System nach dem Einschalten hochgefahren hat. Dann bekommt man regelmäßig eine Fehlermeldung in Form einer orange blinkenden LED und die Motorunterstützung fehlt. Man muss dann anhalten und im Stand nochmal wieder einschalten. Ein Display, welches ja auch noch nicht lieferbar ist, fehlt mir nicht wirklich. Gelegentlich nutze ich zur Information das Handy mit der entsprechenden Neodrive App. Die App könnte aber vom Funktionsumfang her deutlich mehr bieten. Das können andere Anbieter wie z.B. Bosch besser.

    Das Neodrive System mit dem Heckmotor gefällt mir persönlich deutlich besser als das Bosch Performance CX System, dass ich in meinem vorherigen Rad verbaut hatte.
    Es läuft absolut lautlos, die Unterstützung setzt ganz sanft ein und das Rad lässt sich auch prima ohne Unterstützung fahren. Letzteres war mit CX nicht möglich bzw. hat keinen Spass gemacht.

    Ansonsten fährt sich das eT tadellos. Es ist, wie bei Rädern von Gerrit Gaastra zu erwarten, bestens verarbeitet und die Geometrie passt perfekt. Ein besseres E-Reiserad kann ich mir aktuell nicht vorstellen. Ich würde es mir sofort wieder kaufen.

    1. Hallo Thomas,

      vielen Dank für dein positives Feedback. Eine Anmerkung habe ich noch zum Startprozedere. Solltest Du einmal losgefahren sein, ohne das System vorher gestartet zu haben, musst Du nicht extra anhalten und das System erneut einschalten. Lass das Fahrrad einfach ein Stück rollen, ohne dass Du in die Pedale trittst. Dadurch hat der Drehmomentsensor die Möglichkeit sich zu rekalibrieren und die Motorunterstützung setzt wieder ein. Die orange LED ist ein Indikator dafür, dass das System mit belasteten Pedalen gestartet wurde.
      Viele Grüße Jana von idworx

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